Zusammenfassung
Migrationspolitik von Links ist ein Fehler, weil an die politische Herrschaft, die einerseits die von den linken Migrationspolitikern selbst als mangelhaft bestimmte Lage (Kitaplätze, Schulen fehlen/sind schlecht eingerichtet;, Wohnungen fehlen, belastete Sozialkassen) so eingerichtet hat und dafür auch verantwortlich ist und andererseits nun für den Verbesserungsvorschlag offen sein soll, mit Begrenzung der Zuwanderung eine Entschärfung der vorgetragenen Problemlagen zu erreichen. Dieser Standpunkt ignoriert:
- Das ohnmächtige Verhältnis zur Macht, was man als kleine Bürgergestalt zur politischen Herrschaft hat und die auf diese Meinung einen Scheiß gibt – daher ist auch der stetige Hinweis, da könnten Staatsagenten oder das Kapital die Migration ausnützen so absurd, so als wenn da immer beim Volk erst gefragt werden muss.
- Die Gründe für die o.g. “Problemlagen” und die ganz getrennt von Migration staatlich bewusst hergestellt und betreut werden
- Die Gründe für Migration, welche die Staatsgewalten, die sie um Abschottung anbetteln, durch ihren Weltmarkt und ihre Weltordnung geschaffen haben und produktiv in Arbeitsmigration und Asyl betreuen oder abschieben gelöst werden und die die Migranten nicht bestellt haben sei es als Flüchtlinge oder nicht angewandte oder schlecht bezahlte Arbeitskraft in der Heimat
Und weil das alles keinen Bezug zu den Migranten hat, sehr wohl aber zur politischen Herrschaft, die für die Beschwerde über die Lage systematisch verantwortlich ist, sollte man sich eher gegen zumindest vorläufig geistig gegen die der Herrschaft nützlichen Ideologien im Sinne einer Kritik abschotten, als gegen die Migranten.
